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Monatsbericht 12 / 2021


Rückblick Dezember 2021

- Feste Zielmärkte (u.a. DAX +5% / MDAX: +4%)

- FUNDament Total Return: -1% im Dezember / +9% im Jahr 2021

- Ausblick: Ein herausforderndes Jahr steht bevor


Liebe Investorinnen & Investoren,

liebe Interessentinnen & Interessenten,


nach einem verhaltenen Start konnten sich die häufig zu beobachtenden Jahresendeffekte im Berichtsmonat Dezember durchsetzen und sorgten für einen freundlichen Jahresausklang. Der DAX legte um rund 5% und der MDAX um knapp 4% zu. Auch die internationalen Indizes schlossen mit einem Zuwachs i.H.v. 4-6% ab. Aufgrund der sehr defensiven Ausrichtung sowie einer Übergewichtung von non-ESG Aktien, welche zum Jahresultimo aus kosmetischen Gründen tendenziell eher abverkauft wurden, reduzierte sich der Fondspreis im Berichtszeitraum um rund 1%. Im Gesamtjahr 2021 erhöhte sich der Fondspreis der Retail-Klasse um 9,25% bei einer Volatilität von 6,67%. Das Sharpe Ratio erreichte somit rund 1,5. Der Maximale Drawdown (MaxDD) in 2021 belief sich auf 5,19%; seit Fondsauflage verbleibt der MaxDD somit bei sehr niedrigen 5,45%. Insgesamt konnte somit die marktunabhängige Zielrendite i.H.v. 5-10% p.a. erneut erreicht werden. Seit Fondsauflage beläuft sich die jährliche Rendite zum Jahresultimo auf rund 10,7%. Im Berichtszeitraum belastete insbesondere die Absicherung mit -1,6% die Performance. Zudem war der Beitrag von BioNtech mit -1,1% stark negativ. Die Position wurde im Zuge des Aufkommens der Omikron Variante als Absicherung bei einer Eskalation der Lage aufgenommen und mittlerweile wieder vollständig abgebaut. Auf Fondsebene wurde die Nettoaktienquote - nach Sondersituationen und Investments in Edelmetallen - auf rund 10% weiter reduziert.


Der Fonds ist unverändert auf eine nachhaltig höhere Inflation ausgerichtet. Darüber hinaus sind unsere übergeordneten Annahmen, dass (a) die Asset Inflation abnimmt und die Verbraucherinflation zunimmt bzw. hoch bleibt, und (b) es aufgrund anhaltend hoher Energie- und Rohstoffpreise eine Margenverschiebung von „Downstream“- zu „Upstream“-Unternehmen geben wird.

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